Hasen gelten als Sinnbild für Fruchtbarkeit und Wiedergeburt. Dies ist auch der Grund, weswegen das Wiedererwachen der Erde (Frühling) mit dem Hasen in Verbindung gebracht wurde. So schrieben unsere Vorfahren Göttin Ostara und ihrer alles erneuernden Energie, den Hasen mit seiner schier unerschöpflichen Lebenskraft zu. Aus dem um den 21. März gefeierten Fest der Ostara entstand das heutige Ostern.

Die Fruchtbarkeit des Hasen zeigt sich bei Menschen mit diesem Krafttier in ihrer enormen Lebenskraft mit der sie ihre Ideen in die Welt setzen. So schwierig Hasen zu fassen sind, so schwer ist es auch Menschen mit diesem Krafttier zu begreifen. Stets schlagen sie einen Haken und manövrieren sich geschickt aus heiklen Situationen. Sie scheuen allerdings auch nicht zurück, falls nötig, ihre kräftigen Hinterläufe einzusetzen.

Hasen-Menschen können daher sehr vehement reagieren, was aufgrund ihres sonst eher scheuen Wesens für Außenstehende sehr überraschend kommen kann. Hasen-Menschen sollten daher lernen sich möglichen Gefahren und ihren Ängsten zu stellen, um unangenehme Situationen im Vorfeld zu vermeiden.

Der Hase als Krafttier ist auch ein Hinweis darauf vollends auf die regenerative Kraft der Schöpfung zu vertrauen. Damit uns das gelingt hat der Hase ebenfalls eine Antwort für uns parat: bedingungslose Liebe.

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